Herzlich Willkommen!
Wünschen Sie sich eine Auszeit mit tiefer, vitalisierender Entspannung, um wieder Kraft zu schöpfen für den Alltag?
Oft sind wir im Alltag nach außen gerichtet und geraten in Stress und Anspannung. Unser körperliches, seelisches und geistiges Gleichgewicht gerät ins Wanken. Jeder Mensch hat jedoch Ressourcen, mit denen er wieder in Verbindung kommen kann.
Mit der TouchLife® Massage biete ich Ihnen in geschütztem Rahmen Zeit, sich zu entspannen, wieder Kraft zu schöpfen und sich mit Ihrer inneren Freude zu verbinden.
Besonders am Herzen liegt mir dabei der achtsame Umgang mit den Menschen. Durch Achtsamkeit lernt man inne zu halten, wird gelassener, die Stressanfälligkeit sinkt und die Resilienz steigt. Menschen, die lernen achtsam mit sich zu sein, werden achtsamer im Umgang mit ihren Mitmenschen. Mit der Massage möchte ich dazu beitragen den wertschätzenden Umgang mit sich selbst und anderen Menschen zu stärken.
Meine Arbeit zeichnet sich durch einen Raum der Ruhe aus, mit klarer Präsenz in Gespräch und Berührung. Hierbei steht im Vordergrund empathisch, verantwortlich und die Qualitäten jedes Menschen hervorhebend zu handeln. Jeder Mensch ist einzigartig und das spiegelt sich in den Massagen wider.
Ich freue mich sehr über Ihr Interesse. Unter Kontakt finden Sie meine Daten für weitere Fragen.
Ihre Judith Zühlsdorf
„Ich fühle mich 10 Jahre jünger, wie neu geboren.“
„Die Welt ist wieder farbiger.“
„Der Druck auf dem Herzen ist verschwunden.“
… Kein anderes Sinnesorgan verlangt auch nur annähernd nach so viel Stimulation wie die Haut. Übertragen auf andere Sinne wäre es geradezu so, als müssten wir regelmäßig Musik hören oder bestimmte Farben sehen oder gewisse Aromen riechen, um gesund zu bleiben.
Die biologische Ursache, die sich, so Grunwald, dahinter verbirgt, mutet beinahe philosophisch an: Leben ist eine soziale Angelegenheit. Und die verlässlichste Möglichkeit für ein Wesen festzustellen, dass es nicht allein
auf der Welt ist, liegt im Körperkontakt zu anderen.
„Es gibt kein einziges Säugetier, das sich ohne Berührung adäquat entwickeln würde. Es überlebt den Mangel an Kontakt nicht“, sagt Grunwald. „Und so sind auch Menschen sehr darauf angewiesen, Teil einer ‚Körpergemeinschaft‘ zu sein, da unsere eigene Existenz sinnlos wird, wenn die Körperkommunikation mit anderen Menschen dauerhaft fehlt.“
Man könnte sogar behaupten: Einander zu berühren ist das höchste Ziel des Lebens überhaupt.
Aus GEOkompakt „Unsere Sinne“ Nr. 36 S. 74 Artikel von Ute Eberle